Namen


Wer ist ein „Wiener Tscheche“?

Ein „Wiener Tscheche“ ist jemand, der sich zur Volksgruppe der Wiener Tschechen zugehörig fühlt. Meist ist damit auch die Umgangssprache Tschechisch gegeben, weil er sich in tschechischer Gesellschaft bewegt.

Nach einem Überblick über die Wiener Tschechen von Richard Basler gab es 2001 in Österreich ca. 17.000 Menschen mit tschechischer Umgangssprache, Tendenz steigend.

Richard Basler ist seit 2021 Obmann der ARGE „Volksgruppen“. Der Name Basler ist ein gutes Beispiel, dass nicht jeder Tscheche auch einen tschechisch klingenden Namen haben muss – und umgekehrt nicht jeder tschechischer Name auf einen Wiener Tschechen verweist, sondern nur auf tschechische Vorfahren. „Basler“ ist aber durchaus in Tschechien im Bezirk Šumperk bekannt.

Tschechische Wurzeln

Ein tschechischer Name ist ein Hinweis auf tschechische Vorfahren, der aber nicht stimmen muss. Eine Anekdote aus den 1990er Jahren auf der Prager Burg zeigt aber, dass zwischen den beiden Sprachräumen immer schon ein großer Austausch stattgefunden hat. Karl Schwarzenberg, Außenminister der Tschechischen Republik erinnert sich:

„Sie kennen doch die Geschichte mit dem Wiener Telefonbuch, das das Brünner sein könnte: Ich kann mich an ein Treffen vor einiger Zeit erinnern, als ein gewisser Kanzler Vranitzky, ein Finanzminister Lacina und der Generalsekretär des Außenamts namens Klestil die Vertreter Prags trafen (lacht): Der Finanzminister hieß Klaus, der Außenminister Dienstbier und der damalige Kanzler Schwarzenberg.“

  • vranitzký = 1. „der mit dem Rappen“ von vraník=Rappe; 2. „der mit der Krähe“ von vrána=Krähe;
  • laciná = die billige (Ware);
  • klestil = klestina=Patrone

Man sieht, die Sache mit den Namen ist nicht so einfach, „Schwarzenberg“ hat einen deutschen Namen und ist Tscheche, „Vranitzky“ hat einen tschechischen Namen und ist Österreicher.

Die Kronländer Böhmen und Mähren waren zwei-, Wien sogar mehrsprachig; Tschechien war auch deutsch, Wien war auch tschechisch.

Anzahl tschechischer Namen

Wenn man die Namen von Adressverzeichnissen nach ihrer Herkunft zählt, findet man eine beachtliche Zahl tschechischer Namen, die auf ihre frühere Bedeutung für die Stadt hindeuten. Leider gibt es heute keine verlässlichen Adressverzeichnisse mehr wie das frühere Telefonbuch oder gar den Lehmann.

  • „In den 1960er-Jahren waren im Wiener Adressbuch 40 % und im Telefonbuch mehr als ein Viertel der Namen tschechischen Ursprungs. Die häufigsten unter ihnen waren die Namen Novak, Svoboda, Jelinek, Fiala.“ sprachmittler.eu
  • „1965 zählte man im Wiener Telefonbuch mehr als ein Viertel der Einträge tschechischen Ursprungs“ (Wonisch, 2010, S. 43)
  • „1970 wurde eine Quote von 50% slawischer, in erster Linie tschechischer Namen unter den Mitgliedern der österreichischen Bundesregierung erreicht“. (Wonisch, 2010, S. 43)

Wenn also 25% – 40% der Namen tschechischen Ursprungs sind, dann muss man davon ausgehen, dass 50% – 80% der Bevölkerung tschechische Vorfahren haben, weil durch Heirat zwischen Wiener Tschechinnen und Wiener Deutschen eine Hälfte der Namen verdeckt wird.

Diese große Zahl deutet darauf hin, dass die Zahl der Tschechen um 1900 viel größer gewesen sein wird als es die offiziellen Volkszählungen angeben.

Und heute?

Von 1646 Namen der Gemeinde Vösendorf (Herold, 2.1.2018) sind 175 tschechischen Ursprungs:

Bacik · Bambazek · Benischek · Beranek · Blaha · Bocek · Bohulsavek · Bratek · Brejcha · Brezovich · Brkic · Byslovsky · Byslovsky · Cermak · Cermak · Chromik · Cibulka · Dohnal · Drahota · Duda · Gasparik · Hadek · Hejl · Hetych · Hladisch · Holub · Hornek · Hornich · Hrabec · Janicek · Jarosch · Jarosch · Jelinek · Kallinka · Kaplan · Karas · Kausek · Klicka · Kocarnik · Kofranek · Kohoutek · Komucki · Komucki · Komucki · Konecny · Konecny · Kopecky · Kos · Kosa · Kotiza · Krabicka · Kral · Kratochvil · Krejci · Kroupa · Kubitschek · Kucera · Kucera · Kucera · Kurta · Kutschera · Labaj · Lacina · Latziny · Malinowski · Malinowski · Marik · Martikan · Morava · Morawa · Nedbal · Nehyba · Nekola · Nemec · Nemec · Nemeth · Nemetz · Novak · Novak · Nowak · Nowak · Nowak · Nowak · Nowak · Nowak · Obrzut · Ondrak · Ondrak · Ondrich · Papesch · Paschek · Paschek · Pesak · Pipek · Ploczek · Ploczek · Pokorny · Polak · Pribula · Prochaska · Prokopp · Randa · Riha · Romanek · Romanek · Roschek · Roschek · Rupnik · Schiroky · Sladek · Sliva · Slowik · Smolik · Smrcka · Smrcka · Smrstik · Sova · Spiroch · Spousta · Stiasny · Straka · Stuchlik · Studeny · Studeny · Svajda · Svatora · Svec · Svraka · Swarovsky · Swoboda · Swoboda · Swoboda · Swoboda · Swoboda · Swoboda · Swoboda · Swoboda · Taborsky · Tichy · Tichy · Tichy · Tillmann · Toman · Tomaschek · Tomaschek · Tonar · Topil · Tribus · Truxa · Urban · Urban · Urban · Vaclav · Vanek · Varga · Vesely · Vittek · Voburka · Voburka · Vodicka · Voita · Votava · Vozenilek · Vytesnik · Wacha · Wostalek · Wotruba · Zach · Zamisch · Zamlynski · Zeleny · Zeman · Zemann · Zrzavy · Zrzavy

„Verdeckte“ Tschechen

Assimilation kann auch in einer einzigen Person stattfinden, häufiger ist aber der Fall der Eheschließung. Weil in den meisten Fällen bei einer Heirat der Name des Mannes als gemeinsamer Familienname gewählt wird, verschwindet bei Eheschleßeungen die Hälfte der tschechischen Namen.

Ein berühmtes Beispiel dafür ist Michael Niavarani, der Kabarettist. Wer hätte gedacht, dass er ein halber Tscheche ist, denn seine Mutter ist eine geborene „Svoboda“ und sein Vater Perser (Sendung „Niavarani“, 1.5. 2023 21:00, ORF III). In dieser Sendung erzählt er von seiner Mutter, die über ihn gesagt hat, er sei in der Jugend ein fescher Perser gewesen, jetzt – mit 55 – aber ein blader Behm.

Tschechische Vorfahren kann man am Namen erkennen. Aber eine Zählung dieser Namen ergibt nur die halbe Wahrheit, weil es ebenso viele Menschen ohne expliziten tschechischen Namen gibt, deren tschechische Vorfahren in weiblicher Linie verdeckt werden.

Verdünnung

Seit den 1960er Jahren gab es durch Wanderwellen, die in ihrer Intensität an die Zeit um 1900 erinnern, bedeutende Veränderungen in der Zusammensetzung der Wiener Bevölkerung, sodass der Anteil der Menschen mit tschechischen Wurzeln heute geringer ist.

Eindeutschung

Nur wenige Namen blieben in ihrer Originalschreibweise erhalten (Beispiel: Ulrike Dobeš, Fernsehmoderatorin).

Die einfachste Methode zur Eindeutschung ist die Weglassung der diakritischen Zeichen (Dvořák -> Dvorak). Damit ändert sich aber auch die Aussprache. Da im Deutschen das „v“ auch als „f“ gesprochen werden kann, wird es zur Klarstellung oft auch als „w“ geschrieben (Dworak).

Damit die Originallautung erhalten bleibt, werden verschiedene Buchstaben mit diakritischen Zeichen umgeschrieben wie š -> sch, č -> tsch oder cz, ř -> rsch (Dworschak). Das „rsch“ ist ein Versuch, den tschechischen Laut ř mit dem deutsche Lautvorrat nachzubilden.

Manche Laute können nicht wirklich umschrieben werden wie zum Beispiel ř, ď, ň, ť oder ž.

In Wieselburg gibt es einen großen Arbeitgeber, der in der Gegend als „Tsitsala“ genannt wird. Es handelt sich um die Firma ZKW (Zizala Karl Wien) handelt, wobei dem Familiennamen die Hatscheks abhandengekommen sind und der Name ursprünglich „Žížala“ (=“Regenwurm“) lautete, was man im Tschechischen eher als schieschala ausspricht. Das deutsche sch ist aber nur ein Behelf für das tschechische ž.

„Honzo“ und „Tondo“

Wiener Sprachirrtümer

Antonín Panenka
Heinz Holecek

Zwei ungemein populäre Wiener Persönlichkeiten, Kammersänger Heinz „Honza“ Holecek und Fußballlegionär Antonín „Tonda“ Panenka (Fußballer) wurden mit ihren tschechischen volkstümlichen Vornamen Honza (Jan) und Tonda (Antonín) benannt. Dabei machte man aber den Fehler, dass man jene Namensform benutzte, mit der die beiden in tschechischer Gesellschaft gerufen wurden, im Sinne von „Hans komm her“, denn dafür gibt es im Tschechischen einen eigenen Fall und aus „Honsa“ wird „Honzo“ und aus „Tonda“ wird „Tondo„. Vollständig heißt es dann „Honzo pojď sem“ oder „Tondo pojď sem“. Dieser Fehler hat es sogar in die Wikipedia geschafft, denn es heißt dort: Heinz „Honzo“ Holecek und natürlich auch in die Texte verschiedener Webseiten. Richtig müsste es also heißen Heinz „Honza“ Holecek und Antonín „Tonda“ Panenka.

Häufigkeit tschechischer Namen

In Tschechien heißen die Frauen anders als ihre Ehemänner. Die Ehefrau eines Herrn Novák heißt Nováková. In der Liste der häufigsten Namen gibt es daher zwei Zahlen für eine Familie Novák, den für Frauen und den für Männer. Diese Eigenheit der tschechischen Sprache geht in in Österreich verloren.

Man kann an der linken Tabelle erkennen, dass bei allen Namen der Anteil der Frauen deutlich größer ist. Es ist interessant, dass der Name Čech (Tscheche) seltener ist als der Name Němec (Deutscher).

Der häufigste tschechische Name ist sowohl in Tschechien als auch in Österreich Novák.

Bei etwa gleicher Landesgröße kann man aus den Zahlen ableiten, dass es in Österreich ca. 5% tschechische Namen gibt. Allerdings muss man bedenken, dass sich diese Namen in Österreich auf den Osten konzentrieren und hier, im Osten, die Häufigkeit viel größer ist.

Außerdem muss man die „Verdünnung“ der Namen durch Assimilation bedenken, ein Effekt, der in Tschechien nicht anzutreffen ist.

Tschechien

RangNameAnzahl
1Nováková34 812
2Novák33 881
3Svobodová26 158
4Svoboda25 218
5Novotná24 963
6Novotný24 276
7Dvořáková23 115
8Dvořák22 241
9Černá18 370
10Černý17 735
11Procházková16 347
12Procházka15 936
13Kučerová15 699
14Kučera15 124
15Veselá13 437
16Veselý12 958
17Horáková12 499
18Krejčí12 307
19Horák12 156
20Němcová11 529
21Marková11 464
22Němec11 124
23Pokorná11 023
24Pospíšilová11 003
25Marek10 848

Österreich

RangNameAnzahl
124Novak1718
245Nowak1074
272Swoboda1008
395Pokorny750
447Pollak692
491Fiala642
501Horak631
509Novotny623
518Svoboda618
520Jelinek616
686Dvorak503
595Cerny558
599Prohaska554
980Kucera378
1174Tichy332
1282Kutschera310
1299Vesely308

In Tschechien gibt es etwa 700.000 verschiedene Familiennamen und etwa 10 Millionen Einwohner. Das ergibt, dass im Schnitt 14 Personen denselben Namen haben, allerdings mit einer großen Streuung, denn den Name Novák und Nováková besitzen mehr als 67.000 Personen und daneben gibt es Namen, die nur einzelne Personen haben.

Bekannte Träger tschechischer Namen in Wien

Namen verraten uns tschechische Vorfahren. Die Träger dieser Namen sind in den meisten Fällen aber gar keine Tschechen. Ihr Name ist aber ein Hinweis auf die Migrationsgeschichte unserer Stadt.

In der folgenden Namenstabelle mit mehr als 600 tschechischen Namen werden jene Persönlichkeiten angeführt, die es zu Bekanntheit im öffentlichen Leben in Österreich gebracht haben, also mit Einträgen in der Wikipedia, eigener Homepage.

Die meisten der hier angeführten Namen haben eine Bedeutung. Sehr oft wird auch eine Verkleinerungsform verwendet wie bei Sedlák (Bauer) und Sedláček (Bäuerlein). Eine Übersetzung ist manchmal nur sehr vage (~).

In Österreich verschwindet – im Gegensatz zu Tschechien – die Endung „ová“ für Frauennamen. In der Tabelle gibt es nur einige Ausnahmen, wie zum Beispiel „Böhmová“, „Kramářová“, „Němcová“, „Stuchlíková“, „Toufarová“, „Vlčková“. Das sind in der Regel unverheiratete Frauen oder Frauen, die nach der Eheschließung nach Österreich migriert sind.

Die Tabelle der mehr als 600 Träger eines tschechischen Namens zeigt auch, wie viele Personen in Tschechien diesen Namen haben. Wenn man alle diese Personenzahlen addiert und verdoppelt (weil einem tschechischen Namen in Österreich immer zwei dieser Namen in Tschechien entsprechen) kommen wir auf fast 3 Millionen Personen.

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Anmerkungen

Siebenhirtenstraße 28, 1230 Wien

Ein Name verdient eine besondere Erwähnung, nämlich „Flaška„, eingedeutscht als „Flaschka„. Es handelt sich um das deutsche „Flasche„, das – wie übrigens viele andere Wörter auch – ins Tschechische gewandert ist und dort dasselbe bedeutet. Schließlich wurde dieses ursprünglich deutsche Wort sogar zum Familiennamen „Flaška“ und wanderte mit ihren Namensträgern nach Ostösterreich und wurde hier als „Flaschka“ wieder eingedeutscht, obwohl man den Namen eigentlich als „Flasche“ hätte übersetzen können, was aber dann im Deutschen eigenartig klingen würde. Im Beispiel ist es ein Steinmetzmeister im 23. Bezirk, der diesen Namen trägt.

Leopold Figl

Man findet in der Liste der tschechischen Namen auch Figl, den Namen des Bundeskanzlers Leopold Figl. Der Grund ist, dass in unserem Sprachgebrauch in Wien der Name „Figl“ nichts bedeutet, im Tschechischen aber für das Wort „Trick“ steht. Dem steht gegenüber, dass Figl die Kurzform für einen Firngleiter ist. Da aber der junge Begriff eines Firngleiters kaum das Vorbild für einen Familiennamen gegolten haben kann, verbliebt der Name Figl in der Liste der tschechischen Namen.

Der Name Strache hat wahrscheinlich keinen tschechischen Ursprung, obwohl er sehr ähnlich zum Wort strach (=Angst) ist. Doch um die Migrationsgeschichte des rechtsextremen Politikers Heinz-Christian Strache festzuhalten (seine Familie stammt – wie die von Maxi Böhm – aus Liberec/Reichenberg) verblieb sein Name in der Liste.

Tschechen beim ORF

Wenn Ulrike Dobeš die Sendung Wien heute moderiert, sieht man einen der seltenen nicht-eingedeutschten Schreibweisen eines tschechischen Namens. Eingedeutscht hieße der Namen „Dobesch“. Ich Tschechien würde Frau Dobeš übrigens Dobešová heißen. Man sieht also an der Schreibweise des Namens, dass sie in Österreich und nicht in Tschechien geboren ist.

Wenn der Nahost-Korrespondent Tim Cupal als Tim Kupal ausgesprochen wird, vergisst man, dass es sich wahrscheinlich vom tschechischen „trampeln“ ableitet und dann als „Tsupal“ ausgesprochen werden müsste.

Bis vor Kurzem hieß der ORF-General Alexander Wrabetz. Der Name heißt übersetzt „Sperling“ und schreibt sich im tschechischen Original „vrabec„. Als Rapid-Präsident besuchte er einen Fanklub und dabei erzählte er, dass sein Name etwa um 1800 eingedeutscht worden ist.

Die „Twarochs“ sterben aus. 2018 Eva Twaroch, Frankreich-Korrespondentin des ORF und 2022 ihr Vater, Paul Twaroch, ehemaliger Intendant des Landesstudios Niederösterreich. Als ich erstmals den Namen hörte, musste ich schmunzeln, heißt doch der Name „Twaroch“ auf Tschechisch „Topfen“ (geschrieben „tvaroh“) und wurde irgendwann, wahrscheinlich in der Luegerzeit unter deutsch-nationalem Druck germanisiert.

Tschechischer und deutscher Sprachchauvinismus

Als „Sprachchauvinismus“ bezeichne ich die Tendenz einer Sprachzone, ihre Schreibweisen anderen Sprachen aufzuzwingen. Als ein geradezu „Schulbeispiel“ zitiere ich einen Sonderdruck aus der „Wiener Linguistischen Gazette“ von Agnes Kim mit dem Titel „Dworschak und Švárc, Ergebnisse eine attitudinalen Fragebogenerhebung zu tschechischen Familiennamen in Wien“. Der Titel soll verdeutlichen, wie die nationalistischen Strömungen im 19. Jahrhundert die eigene Schreibweise die fremden Namen verändert haben. Der erstere Name „Dworschak“ ist in Wien nicht ungewöhnlich, und es gibt ihn in vielen weiteren Schreibvarianten. Die ursprünglich tschechische Schreibweise ist „Dvořák“ – „Hofer“ oder „Hofbauer“ – wurde germanisiert. Der zweite Name „Švárc“ ist umgekehrt die Slawisierung des deutschen Namens „Schwarz“.

Telefonbuchpolka

Georg Kreisler

Georg Kreisler schrieb die legendäre Telefonbuchpolka, in der eine kuriose Ansammlung tschechischer Namen, alle mit dem Buchstaben „V“, vorgetragen wurde.

Vondrak, Vortel, Viplaschil; Voytech, Vozzek, Vimladil; Viora, Vrabel, Vrtilek; Viglasch, Vrazzeck, Vichnalek; Vregga, Vrba, Vikodill; Vrablic, Vutzem, Viskocil; Vochedecka, Vuggelic; Vrtatko, Vukasinowitc; Vorrak, Vondru, Vorlicek; Voralek, Vosmik, Vorlik, Vrba, Vrtl; Vodrupa, Vozenilek; Vrinis, Vostarek; Vrtala und Viplacil; Vrzala und Vistlacil; Vouk, Vudipka, Vicesal; Vrazdil, Vrana, Vimmedall; Vrbizki, Vrbezki, Vranek

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